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Martin Prein präsentiert seinen Bestseller „Letzte Hilfe Kurs“ bei Stermann und Grissemann
©ORF/Hans Leitner
Woher kommt die Scheu, einen Verstorbenen zu berühren und wie Corona unsere verborgenen Todesängste weckt.
©Ö3/Martin Krachler
Faszinierende, spannende und unterhaltsame Annäherungen an ein Tabu-Thema
Sterben müssen alle. Sterben üben kann aber niemand. Wie also sollen wir uns auf den eigenen Tod vorbereiten?
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.
Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können.
Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Vortragenden zum Thema lädt zu einer praxisnahen und lebendigen Reise ein.
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.