Startseite / Seminare & Vorträge / Der Letzte Hilfe Kurs – live
– Warum in uns allen das Tabu des Todes schlummert
– Das „Begreifen“ des Todes und seine Bedeutung für den Trauerverlauf
– Selbstbestimmung beim Abschiednehmen
– Die Herausforderung in der Begegnung mit trauernden Mitmenschen
– Trösten oder Ver-trösten?
– Die Kraft der Sprachlosigkeit
– Die Wertschätzung eigener Unsicherheiten und Bedürfnisse
Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können.
Andererseits sollen wir unseren Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen können. Und trauernde Mitmenschen begegnen uns in allen Lebensbereichen: Im Beruf die Kollegin oder Kundin oder meine Nachbarn: Was nun sagen? Was tun?
Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Vortragenden zum Thema lädt zu einer praxisnahen und lebendigen Reise ein.
Hannah M.
Petra H.
Schwester Regina
Eva D.
Andreas T.
Univ. Prof. Dr. Ewald Krainz
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.
Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können.
Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Vortragenden zum Thema lädt zu einer praxisnahen und lebendigen Reise ein.
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.