Startseite / Seminare & Vorträge / Unterstützung für Einsatzkräfte – live
– Die Psychologie des Krisenerlebens
– Kommunikation mit Menschen in emotionalen Ausnahmesituationen
– Unsere eigene innere Haltung als hilfreicher Faktor im Kontakt mit Betroffenen
Wie verarbeiten wir eigentlich die Anspannung, die Bilder und Eindrücke während und nach einem Einsatz? Was spielt sich dabei in unseren Gehirnen, unseren Körpern ab? Warum vergessen wir die meisten Einsätze rasch wieder und warum andere nicht? „Obwohl der Einsatz 15 Jahre her ist, sehe ich die Bilder, höre ich die Geräusche, erinnere ich die Gerüche vom Einsatzort so exakt, als wäre es erst gestern gewesen. Die Erinnerungen belasten mich aber in keiner Weise.“ Wie und warum „brennen“ sich manche Erlebnisse ein?
Diesen und vielen Fragen mehr wollen wir im Seminar nachgehen.
So wie Fachwissen und praktische Fähigkeiten für Einsatzkräfte unentbehrlich sind, gehört auch eine psychologische Kompetenz für das eigene Erleben zur nötigen Grundausstattung.
Was tun wir im Seminar?
Wir
– machen einen Blick in unser Gehirn
– ergründen Erkenntnisse aus der Notfallpsychologie
– nehmen uns Zeit für einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch
ganz nach dem Motto: „Aus der Praxis für die Praxis“!
Erklärtes Ziel ist es, unsere psychologischen Kompetenzen weiter auszubauen, um mit neuem Wissen und Fertigkeiten in die nächsten Einsätze zu gehen.
Das Seminar richtet sich an alle Personen und Berufskräfte, die in ihrer Tätigkeit immer wieder Krisensituationen zu meistern haben. Beispielsweise Pflegekräfte, Ärztinnen oder Expert*innen aus den psychosozialen Feldern.
Hannah M.
Petra H.
Schwester Regina
Eva D.
Andreas T.
Univ. Prof. Dr. Ewald Krainz
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.
Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können.
Der reichhaltige Erfahrungsschatz des Vortragenden zum Thema lädt zu einer praxisnahen und lebendigen Reise ein.
Mit Tiefgang, Humor und Leichtigkeit werden wir allem nachgehen, was uns zum Thema einfällt und beschäftigt. Wir hören einander zu, tauschen uns aus und stellen Fragen. Ein solches Nachsinnen kann in uns etwas bewegen, es kann im besten Fall unsere Beziehung zu uns selbst und unseren Mitmenschen bereichern.