Buch

Dr. Prein & der Tod

€ 22

Martin Prein hat genug von der immer gleichen Rede zum Thema Tod. Er provoziert und verstört indem er gängige Mythen vom Sockel stößt und mit Klischees aufräumt.
Dabei können wir alle gewinnen: Nämlich befreiende Selbsterkenntnis und echte Solidarität.

Worum geht es bei Dr. Prein & der Tod

Mit analytischem Blick und viel Erfahrung kämpft der Thanatologe gegen die „Verteelichtung“ des Todes, gegen Stehsätze wie „Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter“ und dagegen, dass wir den Tod nicht verdrängen dürften.

Zudem stellt er sich und uns die Frage, wie wir mit der eigenen Endlichkeit umgehen und was wir alles aufrichten, um mit dem Wissen sterblich zu sein überhaupt leben zu können, ohne verrückt zu werden.

Martin Prein, Jahrgang 1975, war als Kaminkehrer, Bus- und Lkw-Fahrer tätig, bevor es ihn ins Bestattungsgewerbe verschlug, in dem er 15 Jahre lang tätig war. Als „Spätberufener“ studierte er Psychologie und gründete das „Institut für Thanatologie“ (Wissenschaft des Todes); umfassende Vortrags- und Seminartätigkeit zum Umgang mit dem Tod. Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, hören Sie Martin Preins Podcast „Dr. Prein & der Tod“ gegen die „Verteelichtung“ des Todes.

Was Leser*innen sagen

„Ich finde es sehr gut, sehr plastisch und sehr lebendig erzählt. Jedes Kapitel machte mich neugierig auf das nächste, somit war das Lesen sehr kurzweilig, ja spannend! Ich war immer mitten drinnen, immer dabei im Geschehen.“

Leser*in aus Deutschland

„Häufig musste ich schmunzeln, weil ich mich ertappt fühlte und manchmal konnte ich entspannt durchatmen, weil ich mich bestätigt fühlte. Meist fühlte ich mich erleichtert, weil ich nun Komplizen und Komplizinnen habe, die mir aus der Seele sprechen.“

Leser*in aus Deutschland

„Danke für dieses Buch!“

Leser*in aus Deutschland

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